Ich erinnere mich noch gut an den Tag, als ich das erste Mal mit dem Thema EU-Sanktionslisten in Kontakt kam. Es war ein gewöhnliches Montagmorgen-Meeting in unserer internationalen Abteilung. Mein Chef stellte das neue Compliance-Tool TL Sanction vor und erklärte, wie wichtig es geworden war, gerade in einer globalisierten Welt die Vertrauenswürdigkeit unserer Geschäftspartner zu überprüfen. Aufmerksam hörte ich zu, als er sagte: „Ein einziger Fehler kann uns teuer zu stehen kommen. Wenn wir unwissentlich mit einer gesperrten Person Geschäfte machen, riskieren wir nicht nur unseren Ruf, sondern auch rechtliche Konsequenzen.“
Es stellte sich heraus, dass einer unserer potenziellen Kunden aus dem Nahen Osten auf einer Sanktionsliste stand. Dank TL Sanction konnten wir den Kontakt frühzeitig abändern und mögliche Schwierigkeiten vermeiden. „Wir müssen sicherstellen, dass unsere Geschäftspartner nicht nur profitabel, sondern auch rechtskonform sind“, sagte mein Chef nach einer eingehenden Prüfung unserer bestehenden und neuen Kontakte. Die Möglichkeit, Kundendaten gleich bei der Erfassung mithilfe des fehlertoleranten Matching-Verfahrens abzugleichen, verschaffte mir ein beruhigendes Gefühl.
In den Monaten darauf wurde das Thema Sanktionslisten zum Bestandteil unserer Kultur. Ich stellte fest, dass die regelmäßige Überprüfung nicht nur eine Pflicht war, sondern uns auch half, unser Geschäft strategisch zu steuern. Wir fühlten uns sicherer und wussten, dass wir Hand in Hand mit den Vorschriften arbeiteten. Es war eine kleine, aber bedeutende Veränderung, die große Auswirkungen auf unsere Arbeitsweise hatte. Sanktionslisten sind mehr als nur bürokratische Hürden; sie sind ein Schutzschild, das uns hilft, in einer komplexen Geschäftswelt solidarisch zu handeln.