Als Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens war ich stets auf der Suche nach zuverlässigen Partnern im internationalen Handel. Die globalisierte Welt bringt viele Chancen, aber auch Risiken mit sich, besonders wenn es um die Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften geht. Eines Tages, bei einer Besprechung mit meinem Team, kam das Thema PEP-Listen (Politically Exposed Persons) zur Sprache. „Wir müssen sicherstellen, dass wir keine Geschäfte mit politisch exponierten Personen machen“, sagte ich mit Nachdruck. Das ist wichtig, denn die Gesetze sind strikt und die Konsequenzen für Verstöße sind gravierend.
Mit TL Sanction haben wir ein Tool gefunden, das uns genau dabei unterstützt. Die Idee, potenzielle Risiken noch vor der ersten Kontaktaufnahme zu erfassen, hat mich sofort überzeugt. Wir können die Stammdaten unserer Kunden und Partner bereits bei der Erfassung prüfen und somit die PEP-Listen effektiv nutzen. Dies gibt uns nicht nur das Gefühl von Sicherheit, sondern sorgt auch dafür, dass wir rechtskonform handeln und möglichen Betrugsversuchen einen Riegel vorschieben. „Die PEP-Listen helfen uns, Transparenz in unsere Geschäftsbeziehungen zu bringen“, habe ich erkannt, als ich die ersten automatisierten Prüfungen durchführte.
Diese Technologie ist ein wahrer Gamechanger für unsere Compliance-Strategie. Rückblickend kann ich nur sagen, dass wir dank TL Sanction jetzt auf der sicheren Seite sind. Die integrierte Überprüfung ist schnell, effektiv und vor allem wichtig, um das Risiko für unser Unternehmen zu minimieren. Wer sich nicht mit PEP-Listen beschäftigt, handelt leichtfertig. In der heutigen globalisierten Welt ist dies mehr als nur eine Pflicht – es ist eine Notwendigkeit.